Geothermie und Brunnenbohrungen

Angesichts stetig steigender Energiepreise ist die Nutzung von Erdwärme / Geothermie eine kostengünstige Alternative, Ihr Eigenheim oder Ihre Betriebsstätten zu heizen oder auch zu kühlen.

Nutzen Sie unsere mehr als 25-jährige Erfahrung, um Ihr Prokjekt kompetent und zu fairen Preisen zu realisieren.

Vorzüge von Erdwärme
  • Erdwärmebohrungen bis zu einer Tiefe von max. 400m sind nicht ortsspezifisch gebunden, sie können nahezu an jedem Standort abgeteuft werden
  • Mit Erdwärme versorgte Wärmepumpensysteme haben eine deutlich bessere Effizienz als Luft-Wasser-Wärmepumpen, die die Wärme aus der Umgebungsluft beziehen. Eine mit Erdwärmesonde gekoppelte Wärmepumpe erzeugt z.B. aus 1kWh Strom ca. 4,5 kWh Wärme, gegenüber max. 3,5 kWh Wärme mit einer Luftwärmpepumpe
  • Die Erdwärmesonden können im Sommerhalbjahr fast ohne Energiebedarf auch Kälte zur Raumklimatisierung liefern. 
Prüfung vorab
  • Feststellung Ihres Energiebedarfs
  • Überprüfung der (wasser-) rechtlichen Bedingungen
  • Geologische Analyse Ihres Baugrunds
  • Erfassung der geothermischen Leistungsfähigkeit
  • Berechnung Anzahl der Bohrungen und Bohrmeter
  • Verbindliches Pauschal-Angebot
Ausführung der Baumaßnahme
  • Verbindlicher Ausführungstermin
  • Beginn der Baumaßnahme mit den Bohrungen für die erforderliche Tiefe
  • Erstellung von Schichtverzeichnissen für den Bauherrn und der Genehmigungsbehörde
  • Einbau der Erdwärmesonden mittels Haspel. Die Sonden werden mit Wasser befüllt und einer Druck- und Dichtigkeitsprüfung unterzogen
  • Das Bohrloch wird mit Suspension (Verfüllmaterial) von unten nach oben verpresst
  • Durchflussprüfung der eingebauten Sonde
Anbindung inkl. Erdarbeiten
  • Erdarbeiten
  • Einbau/Verlegung der PE-Rohre und - bei Bedarf - der Sondenverteiler bis ins Gebäude
  • Druckprüfung der Gesamtanlage
  • Befüllung der Anlage mit Aqua-Fluid (Sole / Frostschutz) und Entlüften der Anlage
  • Hydraulischer Abgleich (gleichmäßiger Durchflussmenge der Sonden)
Dokumentation
  • Protokollierung der verbauten Materialien und Mengen
  • Protokollierung der Durchfluss- und Druckprüfungen
  • Dokumentation der verwendeten Verfüllbaustoffe und deren Menge
  • Dokumentation der Gräben und Standpunkte der Sonden im Lageplan
  • Schichtverzeichnis mit Bohrprofil und Ausbauprofil
  • Sicherheitsdatenblätter aller verwendeten Materialien